01.08.2013

Heute morgen war unser Auto zur Durchsicht, nun muss allerdings soviel repariert werden, dass es in der Werkstatt verbleiben musste. Morgen halten wir erst noch einmal Rücksprache, dann müssen wir uns überlegen, ob wir das Auto teuer reparieren lassen, oder uns nach einem neuen Auto umschauen. Man hat ja sonst keine Sorgen und Nöte hier!

Pensionstechnisch ist immer noch viel zu tun, aber es flaut langsam wieder etwas ab, gleichzeitig mit den zu Ende gehenden Sommerferien in den Bundesländern. Das gibt mir aber wieder mehr Zeit mich dem Training und Beratungsterminen zu widmen. Aufgrund gestiegener Nachfrage gibt es nun zusätzlich die Möglichkeit am Mittwoch und Donnerstag vormittag, jeweils um 9.00 und 10.30 Uhr oder nach Absprache Termine für diese Dienstleistungen auszumachen.

Leo wird leider noch eine Weile im Tierheim bleiben müssen. An sich sehen die Wunden zwar gut aus, allerdings hatte er sie sich wieder aufgekratzt. Nun muss er eine Halskrause tragen, was ihm so gar nicht gefällt, aber so kommt er wenigstens nicht mehr an die Wunden heran, damit diese abheilen können und er hoffentlich bald wieder zu uns kann, denn er fehlt hier irgendwie total.

Die beiden Katerchen waren auch beide gestern beim Tierarzt, sie sehen soweit gut aus, bei dem einen hatte sich am Tag davor der dünne Kotabsatz von selbst erledigt. Der andere bekommt noch bis morgen weiter das Antibiotika und die Augentropfen noch ein paar Tage. Beide Kater sollen noch getrennt bleiben bis sie entwurmt sind, was jetzt am Wochenende passiert. Anfang nächster Woche dürfen sie dann, wenn das gut überstanden ist, endlich zusammen. Das wird auch höchste Zeit, beide langweilen sich und müssen

nun schnell auch andere Katzen kennen lernen.

Der kleinere ist ein echter Schmuser, liebt aber auch das wilde Spiel, der größere ist im Moment eher ein kleiner Raufbold, der in Ermangelung eines Artgenossen sich jede Hand sofort greift, die in seiner Reichweite ist. Und dann wird es auch langsam Zeit ein gutes neues zu Hause für die beiden zu finden.

Das Täubchen wächst und nimmt zu, damit bin ich erst einmal zufrieden, auch wenn ich immer noch skeptisch bin, ob die Aufzucht gelingt. Aber sie ist nun auch schon einmal in einen größeren Käfig umgezogen. Aber anstalten der selbstständigen Nahrungsaufnahme macht das Vögelchen bisher überhaupt

nicht.

 

Gestern kam dann noch ein Viererwurf Wildkaninchen dazu, die zwischenzeitlich bei einer anderen Ehrenamtlerin untergebracht waren. Sie sind sicher eine bis anderthalb Wochen jünger als der andere Wurf bei mir, sind aber auch schon recht fit und munter. Im Zuge des großen Käfigtausches nächste Woche will ich versuchen, die beiden Gruppen zusammen zu setzen.  

Geschrieben von: Tierservice Fehmarn

1. August 2013

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